Kundenbericht: Wie die FAS-X im Laboralltag überzeugt

Einblicke ins Labor: Kundeninterview mit Dr. Sakamoto, RNA Engineering Laboratory, Chiba Institute of Technology, Japan.

Das Labor von Dr. Sakamoto hat sich zum Ziel gesetzt, funktionale RNAs zu entwerfen und sie in verschiedenen Bereichen wie Umwelt und Medizin einzusetzen. Sie helfen dabei, die zunehmende Bedeutung von RNA-Molekülen zu erforschen, nicht nur für das Verständnis von Lebensphänomenen, sondern auch für ihr Potenzial als Arzneimittel und funktionale Materialien.

Die FastGene® FAS-X ist zu einem integralen Bestandteil der Laborarbeit geworden, unterstützt die hochmoderne RNA-Forschung und trägt zu Fortschritten in Wissenschaft und Medizin bei.

 

Über das RNA Engineering Labor

Das RNA Engineering Laboratory konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Nukleinsäure-Medikamente und -Materialien auf der Grundlage der sterischen Struktur von RNA und künstlichen Nukleinsäuren. Die Forschung des Teams zu RNA-gerichteten Nukleinsäure-Medikamenten hat in der Pharmaindustrie zunehmend Beachtung gefunden, insbesondere da das Labor Pionierarbeit bei der Entwicklung fortschrittlicher Techniken zur Analyse von Nukleinsäure-Medikamenten der nächsten Generation leistet.
Dr. Sakamoto erklärt: „Wir erforschen neue Möglichkeiten, RNA nicht nur in Pharmazeutika, sondern auch als funktionale Materialien einzusetzen, um Herausforderungen in den Umweltwissenschaften und der Medizin zu bewältigen.“”

 

Entscheidung für das FAS-X-System

Zuvor verwendete das Labor von Dr. Sakamoto das Gel-Imaging-System FAS-III. Im Zuge der fortschreitenden Forschung suchte das Labor jedoch nach einem System, das klarere Bilder von Gel-Bändern erzeugen kann, und erwog daher ein Upgrade auf die FastGene® FAS-X.

„Wir wollten ein System, das schärfere und detailliertere Bilder liefert“, so Dr. Sakamoto. Nach einem Vergleich des FAS-X mit anderen Systemen war das Labor von seiner Funktionalität beeindruckt. “Eine Funktion, die wir lieben, ist die Möglichkeit, direkt auf dem Touchscreen zwischen rotierenden und bewegten Bildern zu wechseln. Das spart Zeit und Mühe, da wir die Gelposition nicht mehr manuell anpassen müssen.“

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FAS-X-Software: Mühelose Bildgebung mit intuitiver Benutzeroberfläche für einfache Bedienung.

 

Für Dr. Sakamoto war die Bildschärfe der entscheidende Faktor bei der Wahl des FAS-X. „Die Gelsbanden wurden wunderschön fotografiert, viel schärfer als bei unserem vorherigen System. Die Tatsache, dass kein UV-Licht verwendet wird, ist auch ein Plus für die Sicherheit.“

 

Eindrücke nach der Inbetriebnahme

Seit der Installation der FastGene® FAS-X ist es ein fester Bestandteil der täglichen Routine im RNA-Engineering-Labor geworden. Das System wird häufig für Experimente mit Nukleinsäure- und Proteinelektrophorese sowie für die Analyse von Nukleinsäure-Protein-Wechselwirkungen verwendet. Da etwa 30 Studenten im Labor arbeiten, ist die FAS-X fast täglich im Einsatz.

Das Feedback der Studierenden ist überwältigend positiv. „Viele von ihnen sagen, wie cool es aussieht und wie einfach es ist, das Gel zu justieren, ohne es aus dem Gerät zu nehmen“, sagt Dr. Sakamoto.

Er hebt auch die Bequemlichkeit des Touchscreens hervor, der es den Benutzern ermöglicht, die Gelposition anzupassen, ohne das System öffnen zu müssen. „Mit unseren vorherigen Geräten konnten wir die Gelstreifen manchmal nicht klar auf Fotos festhalten, selbst wenn wir sie mit bloßem Auge sehen konnten. Mit der FAS-X ist das kein Problem mehr“, erklärt er. Die Möglichkeit, mehrere Konten zu registrieren, ermöglicht es dem Team außerdem, die Bilder für jeden Forscher effizient zu verwalten.

 

Empfohlen für Präzisionslabore

Dr. Sakamoto empfiehlt die FAS-X wärmstens für Labore, die Elektrophoretische Mobilitätsverschiebungstests (EMSA) durchführen. „Die Autofokus-Funktion erleichtert die Aufnahme hochwertiger Bilder, die oft als Abbildungen veröffentlicht werden können“, bemerkt er. Er betont auch die Nützlichkeit für Labore, die mit winzigen Proben arbeiten, die schwer klar zu fotografieren sind. „Die Bilder sind scharf und das Gel muss nicht neu positioniert werden, wodurch das Risiko einer Beschädigung der Proben verringert wird.“

Obwohl die FAS-X ihren Arbeitsablauf erheblich verbessert hat, schlägt Dr. Sakamoto einige mögliche Verbesserungen vor. „Es kann schwierig sein, das Touchpanel mit Handschuhen zu bedienen, daher wäre es hilfreich, wenn es reaktionsschneller wäre. Ich würde mir auch schnellere Anpassungen der Verstärkungs- und Belichtungseinstellungen wünschen. In Zukunft würde eine kleinere Kamera das System noch vielseitiger machen.“

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Die FAS-X bietet stressfreie Bildgebung mit benutzerfreundlicher, intuitiver Software.

 

Das FastGene® FAS-X-System hat sich als unschätzbares Werkzeug für das RNA-Engineering-Labor erwiesen. Während Dr. Sakamoto und sein Team ihre Pionierarbeit in der RNA-Wissenschaft fortsetzen, hilft ihnen FAS-X dabei, die präzisen Daten zu erfassen, die sie benötigen, um ihre Forschung und Entdeckungen voranzutreiben.

 

Lesen Sie den vollständigen Artikel:
Kundeninterview mit Dr. Sakamoto | Eine Kundenberericht mit der FastGene FAS-X

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